Liebe Jugendfeuerwehrmitglieder, 

es ist mir eine große Freude, euch zum 4-Bezirke-Jugendlager in St. Georgen im Attergau herzlich einzuladen.  Vom 10. bis zum 16. Juli 2024 werdet ihr zusammen rund 2000 Jugendfeuerwehrmitgliedern aus den Bezirken Braunau, Grieskirchen, Schärding und Vöcklabruck in großer Gemeinschaft zusammenkommen. Diese Veranstaltung bietet die perfekte Gelegenheit, über die Grenzen eurer eigenen Feuerwehr hinauszuschauen, Freundschaften zu schließen und neue Erfahrungen zu sammeln.

Die Jugendfeuerwehr ist ein wichtiger Baustein für die Zukunft des Feuerwehrwesens. Ihr seid die Helfer von morgen, und darauf könnt ihr stolz sein. Ihr seid Teil eines Systems, das Leben rettet, Eigentum schützt und unsere Gemeinschaften sicherer macht. Euer Engagement und eure Begeisterung sind unverzichtbar.

Während eines Jahres wird von euch, als Feuerwehrjugend, viel gefordert. Ihr lernt für den Wissenstest, ihr übt und trainiert für die Feuerwehrjugend-Leistungsabzeichen, um euch auf einen Dienst im Aktivstand vorzubereiten. Das wird euch hoch angerechnet! Deshalb bin ich überzeugt, dass dieses Lager eine kleine Abwechslung darstellt. Es ist zudem eine großartige Gelegenheit, eine Menge Spaß und unvergessliche Erlebnisse zu machen. Eine tolle Veranstaltung, die euch die Möglichkeit gibt, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und eure Kameradschaft zu stärken. Ich wünsche euch allen eine fantastische Zeit, viele spannende Abenteuer und vor allem viel Spaß bei diesem Bezirksjugendlager 2024.

Bleibt sicher, lernt voneinander und genießt diese einzigartige Gelegenheit, gemeinsam zu wachsen und zu lernen. Die Jugendfeuerwehr ist die Zukunft, und ihr seid ein wichtiger Teil davon.

Ich möchte mich bei allen Organisatoren, Beteiligten und Helfern in den Bezirken und vor allem bei der FF St. Georgen herzlich bedanken! Ihr macht mit eurem Engagement und eurer Hingabe dieses Lager möglich. Ihr gestaltet aktiv die Zukunft des Feuerwehrwesens mit!

Viel Spaß, Freundschaft und Erfolg wünsche ich euch!

Mit kameradschaftlichen Grüßen,
Robert Mayer
Präsident des ÖBFV